Royal Canin Hund Anallergenic 8kg
Der sichere Weg bei Futtermittelallergien
Ein ganz neues Behandlungskonzept von Royal Canin.
Indikationen:
Eliminationsdiät,
Futtermittelintoleranz, Futtermittelallergien mit
Entzündliche Darmerkrankung (IBD), dermatologischen und/oder
gastrointestinalen Symptomen.
Gegenanzeigen:
Welpen,
Pankreatitis, trächtige und säugende Hündinnen,
Hyperlipidämie.
Produktvorteile:
Oligopeptide:
Eiweißbestandteile mit niedrigem Molekulargewicht zur Verringerung
allergischer Reaktionen gegenüber Nährstoffen.
Gering allergen:Die Rezeptur ist auf die Vermeidung von Nahrungsallergenen, der Herstellungsprozess auf die Vermeidung des Kontaktes mit Nahrungsallergenen ausgerichtet.
Hautschutz:Ein patentierter Komplex zur Unterstützung der Barrierefunktion der Haut.
Antioxidanzienkomplex:
Ein patentierter, synergistischer Antioxidanzienkomplex hilft, freie Radikale zu
neutralisieren.
Weitere Informationen:
Federmehlhydrolysat mit geringem Molekulargewicht enthält
Oligopeptide und 88% freie Aminosäuren, die kein allergenes Potenzial
besitzen. Das Molekulargewicht der Rezeptur liegt zu 95% unter 1kDa.
Diät-Hundefutter
Handelsform:
Sack 8kg
Zusammensetzung:
Maisstärke, Federmehl hydrolysiert (mit geringem Molekulargewicht,
Quelle für L-Aminosäuren und Olligopeptide), Kokosöl, Sojaöl,
Mineralstoffe, Lignozellulose, Zichorienfaser getrocknet,
Fructo-Oligosaccharide, Fischöl, mit Zitronensäure veresterte Mono- und
Diglyceride von Fettsäuren, Tierfett, Tagetesblütenmehl (Quelle für
Lutein).
Zusatzstoffe (per kg):
Ernährungspysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A: 30600 IU, Vitamin D3:
800 IU, E1 (Eisen): 42 mg, E2 (Jod): 3.7 mg, E4 (Kupfer): 13 mg, E5
(Mangan): 55 mg, E6 (Zink): 198 mg, E8 (Selen): 0.1 mg -
Konservierungsstoffe - Antioxidants.
Analytische Bestandteile:
Protein: 18% - Fettgehalt: 16.5% - Rohasche: 8.8% - Rohfaser: 2.2% -
Energiegehalt (ME): 41.8 g/kg.
Arginin | 1,08 | % |
Rohasche | 8,8 | % |
Biotin | 3,19 | mg/kg |
Kalzium | 1,01 | % |
Chlorid | 1,04 | % |
Cholin | 2000,0 | mg/kg |
Kupfer | 15,0 | mg/kg |
Rohfaser | 2,2 | % |
Diätetische Fasern | 6,0 | % |
Fettgehalt | 16,5 | % |
Folsäure | 14,1 | mg/kg |
Jod | 3,7 | mg/kg |
Eisen | 222,0 | mg/kg |
Linolsäure | 3,65 | % |
Lutein | 5,0 | mg/kg |
Mangan | 61,0 | mg/kg |
Metabolisierbare Energie (berechnet nach NRC85) | 3712,5 | kcal/kg |
Metabolisierbare Energie (gemessen) | 3884,0 | kcal/kg |
Feuchtigkeit | 6,5 | % |
Stickstofffreie Extraktstoffe (NFE) | 48,0 | % |
Omega 6-Fettsäuren | 3,91 | % |
Kalium | 1,2 | % |
Protein | 18,0 | % |
Natrium | 1,0 | % |
Stärke | 44,2 | % |
Taurin | 2100,0 | mg/kg |
Vitamin A | 31000,0 | UI/kg |
Vitamin B1 (Thiamin) | 28,1 | mg/kg |
Vitamin B2 (Riboflavin) | 50,5 | mg/kg |
Vitamin B3 (Niazin) | 500,6 | mg/kg |
Vitamin B5 (Pantothensäure) | 150,6 | mg/kg |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 78,6 | mg/kg |
Vitamin C | 200,0 | mg/kg |
Vitamin D3 | 800,0 | UI/kg |
Vitamin E | 600,0 | mg/kg |
Zink | 208,0 | mg/kg |
Empfohlene Tagesration (g/Tag):
Körpergewicht | mager | normal | übergewichtig |
---|---|---|---|
2 kg | 54 | 48 | 41 |
3 kg | 73 | 65 | 56 |
4 kg | 91 | 80 | 69 |
5 kg | 108 | 95 | 82 |
6 kg | 123 | 109 | 94 |
7 kg | 139 | 122 | 105 |
8 kg | 153 | 135 | 116 |
9 kg | 167 | 147 | 127 |
10 kg | 181 | 159 | 138 |
15 kg | 245 | 216 | 187 |
20 kg | 304 | 268 | 231 |
25 kg | 360 | 317 | 273 |
30 kg | 413 | 363 | 314 |
35 kg | 463 | 408 | 352 |
40 kg | 512 | 450 | 389 |
45 kg | 559 | 492 | 425 |
50 kg | 605 | 533 | 460 |
55 kg | 605 | 533 | 460 |
60 kg | 694 | 611 | 527 |
65 kg | 737 | 648 | 560 |
70 kg | 779 | 685 | 592 |
80 kg | 861 | 758 | 654 |
Behandlungsdauer:
Bei Verdacht auf eine Futtermittelallergie oder -intoleranz sollte die Ernährung
des Hundes umgestellt werden und zwar unmittelbar und ohne Übergangsphase.
Die diätetische Behandlung sollte dann lebenslang fortgesetzt werden.
Unser Tierarzt empfiehlt auch:
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Kathie schreibt:
24.11.2015
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Meine Hündin ist im hohen Alter mittlerweile auf jede tierische Proteinquelle allergisch. Sie hat über Jahre Kortison bekommen müssen, weil ein Leben sonst gar nicht möglich war. Wir füttern das Trockenfutter jetzt seit sechs Monaten und sie bekommt nichts anderes mehr aus der Reihe. Ich kann es nicht anders sagen: es hat ihr und auch unser Leben komplett verändert und ich bin sehr froh, dass das Futter bei uns funktioniert. Klar hätte sie gerne zwischendurch was anderes, aber das ist nun mal das Los der Futtermittelallergie. Wir sind da sehr streng und es ist zu ihrem Besten. Der Hund schläft zum ersten Mal, seit ich ihn habe jede Nacht 12 Stunden durch, ohne Durchfallattacken .
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carola schreibt:
13.02.2015
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Fang ich mit Positiv an:
Die abrupte Umstellung des Futters verlief ohne Komplikationen
Der Hund nahm das Futter ohne Probleme an
Dem Hund seine "Abgase" haben keine Duftnote
Leider kommt dann schon das Negative:
Das Futter riecht massiv nach einer Überdosis Instant-Gemüsebrühe, Fondor pur
Wenn ich das als massiv und Überdosis deklariere und bedenke, dass dem Hund seine Nase besser ist, dann frage ich mich ersthaft:
Muss das sein???
Der Hund hungert und wird von dem Futter nicht satt.
Ich gebe ihm ~50% mehr als die Fütterungsempfehlung vorschlägt und das scheint noch nicht genug
Dem Hund sein "Output" ist staubtrocken trotz ausreichender Menge Wasserzufuhr
Hat der Hund vorher zwei bis maximal dreimal am Tag einen Haufen gelegt, so erleichtert er sich nun fünf bis sechs mal am Tag
Das mag daran liegen, dass er vorher 170g bis 190g von meinem alten Trockenfutter bekommen hat und nun bekommt er 300g
"Abgase" müssen raus und zwar laut und kräftig, Restaurant-Tauglichkeit ist nicht mehr gegeben
ob es wirkt?
nach dreieinhalb Wochen kann ich nur minimal eine Besserung erkennen und die kann auch daran liegen, dass der Hund nun T-Shirt-Träger ist weil er sich nackig gekratzt hatte und er so langsam raushat, dass ein T-Shirt kratzen nicht effektiv ist
Subjektiv betrachtet gehe ich stark davon aus, dass unser Hund eine andere Unverträglichkeit hat als das Futter, das wissen wir aber erst im März, nach dem nächsten Arzttermin.
Unser Kauf war also sozusagen der erste Versuch unserer Tierärztin dem Hund schnell zu helfen und teure Allergietests und Blutentnahmen hinauszuzögern.
Sollte sich herausstellen, dass es doch mit dem Futter zusammenhängt, ich würde nach einer Alternative suchen.
Preis Leistung: meines Erachtens nach übertrieben teuer, auch wenn ich es hier wesentlich billiger als bei meinem Tierarzt bezogen habe