ESTELLA Blutzuckersaft 1000ml

Ergänzungsfuttermittel für Pferde
- harmonisiert den natürlichen Blutzuckerstoffwechsel
- bewährte Kräuter unterstützen die Bauchspeicheldrüse
- ohne Zusatz von Alkohol oder Zucker

ESTELLA Kräutersäfte - Bestes aus Kräutern:
Die natürlichen Inhaltsstoffe aus Heidelbeere, Maulbeerbaumblätter, Aronia, Bockshornkleesamen, Zimt etc. werden traditionell zur Regulierung des Insulinstoffwechsels eingesetzt.

Verwendungshinweis:
Pferde (500 bis 600 kg): ein- bis zweimal täglich je 25 ml verabreichen; (reicht für bis zu 40 Tage);
Ponys und Kleinpferde: die Hälfte (reicht für bis zu 80 Tage)
Bei akutem Bedarf kann die Tagesdosis verdoppelt werden.

Fütterungsdauer:
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung über einen längeren Zeitraum, mindestens jedoch 3 Wochen, erfolgen.

Handelsform:
Flasche 1000 ml

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Heidelbeere, Maulbeerbaumblätter, Aronia, Pfefferminze, Bockshornkleesamen, Zimt, Honigkraut.

Analytische Bestandteile:
Rohprotein 0,4 % Rohfett 0,1 % Rohfaser 0,2 % Rohasche 0,3 % Feuchtigkeit 98,6 %

Allgemeine Hinweise:
Bitte vor Gebrauch gut schütteln und nach Anbruch zügig verbrauchen. Kühl (< 25°C), frostfrei und lichtgeschützt lagern.

Für die Kennzeichnung verantwortlich:
Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00280 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.

ESTELLA Kräutersäfte werden unter besonders schonenden und wirkstofferhaltenden Bedingungen hergestellt. Unter strenger Aufsicht und in enger Zusammenarbeit mit einem Fachtierarzt für Pferde und einem auf Tiere spezialisierten Phytotherapeuten wurden hocheffiziente Mischungen entwickelt. Nach intensiven Testphasen und genauen Analysen wurde hierfür ein besonders schonendes Herstellungsverfahren erstellt. Die konzentrierten wässrigen Kräuterlösungen sind frei von zugesetztem Zucker, Alkohol oder anderen Lösungsmittel. Hohe pflanzliche Wirkstoffextrakte ermöglichen niedrige Dosiermengen.