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Lytafit 3,75kg
Diät-Ergänzungs- und Diät-Alleinfutter für Aufzuchtkälber (Saugkälber) und Ferkel (Saugferkel und abgesetzte Ferkel).
Ergänzungsfutter für Ferkel (Saugferkel und abgesetzte Ferkel) und für Geflügel (Mast- und Legehühner, Puten, Ziergeflügel).
Fütterungsempfehlung und Hinweise für die sachgerechte Verwendung:
Es wird empfohlen, vor der Verfütterung den Rat eines Tierarztes oder einer Tierärztin einzuholen.
Kälber:
Zur Stabilisierung des Wasser- und Elektrolythaushalts bei Gefahr von, während oder nach Verdauungsstörungen (Durchfall):
Traditionelle Methode Dosierung: 1 gestr. Messlöffel (37,5 g) Lytafit ®-Pulver in 1 Liter warmem Wasser auflösen.
Fütterungsempfehlung:
1. Tag: 3 bis 4 Tränkungen mit je 2 bis 3 Liter über den Tag verteilt nur mit Lytafit® (Lösung in Wasser) Oder: Morgens und abends Milch bzw. MAT tränken und zwischendurch zusätzlich bis zu 3-mal je 2 – 3 L Lytafit® (Lösung in Wasser).
2. Tag und weitere: Morgens und abends: Milch bzw. MAT. Zusätzlich zwischendurch bis zu 3-mal je 2 Liter Lytafit® (Lösung in Wasser). Rückkehr zur Milchtränke/MAT: Es wird 1 Tag lang „Halbmilch“ getränkt (Mischung aus 1 Teil Milch bzw. Austauscher und 1 Teil Lytafit®- Lösung).
Gesamtdauer der Verfütterung: Als Alleinfutter: Ein bis max. drei Tage. In Kombination mit Milch oder Austauscher: bis die Kotbeschaffenheit wieder normal ist, maximal jedoch 7 Tage.
Direkt-in-Milch-Methode „ORL“ (Orale Rehydratationsmethode Leipzig)
Dosierung: 1 gestr. Messlöffel (37,5 g) Lytafit®-Pulver in 1 Liter warmer Milch/MAT auflösen.
Fütterungsempfehlung: Morgens, mittags abends: Je 2 Liter Milch bzw. MAT mit Zusatz von 2 gestr. Messlöffeln Lytafit®-Pulver tränken. Achtung: Es muss über 24 h ständig Wasser zur freien Aufnahme zur Verfügung stehen und auch freiwillig getrunken werden.
Gesamtdauer der Verfütterung: Die Direkt-in-Milch-Methode „ORL“ ergibt eine vollwertige und hochenergetische Tränke. Diese Tränke wird so lange verfüttert, bis die Kotbeschaffenheit wieder normal ist.
Flüssigkeits-Ergänzung bei besonderen Belastungen nach Transporten, bei Stall- oder Tränkewechsel: Am 1. Tag: 3 bis 4 Tränken über den Tag nur mit Lytafit® (Lösung in Wasser, je 2 bis 3 Liter). 2. Tag und weitere: Milch oder Austauscher.
Ferkel:
Stabilisierung des Wasserund Elektrolythaushalts bei Gefahr von, während oder nach Verdauungsstörungen (Durchfall) oder als Flüssigkeits-Ergänzung bei Milchmangel der Muttersau: 1 gestrichener Messlöffel (37,5 g) pro Liter lauwarmem Wasser. Nach Bedarf 4 bis 5 Tage füttern.
Hinweis: Sind an Magen-Darm-Problemen pathogene E. coli-Bakterien beteiligt, muss zusätzlich eine wirksame orale Antibiose erfolgen.
Geflügel (Mast- und Legehühner, Puten, Ziergeflügel):
Zur zusätzlichen, kurzfristigen Versorgung mit schnell verfügbarer Energie und mit Elektrolyten bei erhöhten Leistungsanforderungen und in Stresssituationen wie Hitzestress oder Transport/Umstallung. Anwendung und Dosierung: 1 bis 2 g Lytafit®-Pulver auf 10 Liter, entsprechend 3 bis 6 gestr. Messlöffel (je 37,5 g) Lytafit®-Pulver auf 1.000 Liter Trinkwasser pro Tag.
Lytafit®-Pulver mehrmals frisch in lauwarmem Wasser auflösen und über die Tränke verfüttern.
Fütterungsdauer: 1 bis 3 Tage. Über eine Verlängerung der Fütterungsdauer entscheidet die Tierärztin oder der Tierarzt.
Handelsformen:
Eimer zu 5 kg
Bereich: | Ergänzungsfuttermittel |
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Besonderheiten: | Elektrolyte, Magen & Darm |
Darreichungsform: | Pulver |
Lebensphase: | Ferkel, Kälber |
Verpackung: | Eimer, Sack |
Analytische Bestandteile:
Rohprotein 10 %, Rohasche 15 %, Calcium 0,13 %, Natrium 5,00 %, Kalium 1,3 %, Magnesium 0,05 %, Chloride 4,4 %, Lysin 0 %, Methionin 0 %.
Zusammensetzung:
Glucose, Natriumbicarbonat, Natriumchlorid, Lactose, Kaliumchlorid, Calciumgluconat, Magnesiumchlorid.
Zusatzstoffe je kg:
Sensorische Zusatzstoffe: Glycin (FLAVIS Nr. 17.034) 80.000 mg, Aromavormischung
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